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Wie wir alle wissen, bildet die Klasse die Grundlage des Gameplays der Path of Exile-Reihe und ist entscheidend für den Aufbau und die Reise jedes Spielers im Endspiel. Deine Klassenwahl bestimmt deine Startposition im Standard-Fertigkeitenbaum und ermöglicht dir gleichzeitig, eine Unterklasse namens Ascendancy hinzuzufügen.
Der Fertigkeitenbaum wird von allen Klassen gemeinsam genutzt, d. h. deine Basisklassenwahl schränkt deinen Zugriff auf Fertigkeiten in diesem Baum nicht direkt ein; sie bestimmt lediglich, wie viele Punkte du ausgeben musst, um verschiedene Punkte im Baum zu erreichen.
Deine Klassenwahl schränkt jedoch deinen Zugriff auf Ascendancy ein, eine Unterklasse, die Spieler in Akt 2 der Kampagne freischalten können. Jede Basisklasse verfügt über eine bestimmte Anzahl von Ascendancy-Fähigkeiten; derzeit haben die meisten Klassen zwei, manche aber auch drei.
Wichtig zu beachten: Deine Ascendancy-Optionen sind nicht gesperrt, ihre erneute Auswahl erfordert jedoch etwas Aufwand. Deine Basisklassenwahl hingegen ist gesperrt; wenn du mitten im Spiel die Klasse wechseln möchtest, musst du einen komplett neuen Charakter aufleveln.
In Path of Exile 2 Patch 0.3.0 wurden viele Klassenfertigkeiten und passive Fähigkeitenbäume grundlegend überarbeitet, um die Balance zu verbessern. Daher ist es unklug, in „Das Dritte Edikt“ an der bisherigen Ascendancy-Klasse und den Build-Entscheidungen festzuhalten.
Ihr fragt euch vielleicht: Welche Ascendancy-Klasse soll ich wählen? Ehrlich gesagt, solltet ihr euch zuerst euren Archetyp überlegen: Blitzwerfer, Bogenschütze oder ein Panzer mit einem riesigen Hammer? Die Wahl einer Klasse und das Festhalten daran ist entscheidend. Schließlich kann eine Klassenänderung mitten im Spiel teuer werden, und all eure PoE 2-Währung und euer Aufwand sind umsonst!
Deine gewählten Fertigkeiten, passiven Knoten und Ausrüstung sind nicht an deine Klassenwahl gebunden. Die einzige Konstante ist deine Ascendancy – der Ort, an dem dein Archetyp ins Spiel kommt.
Hier teilen wir eine Liste der Ascendancy-Klassen der S-C-Stufe. Ich muss allerdings darauf hinweisen, dass die Ranglisten nicht auf der Gesamtstärke der einzelnen Klassen basieren, sondern auf ihrer Zugänglichkeit für neue Spieler.
Da Path of Exile 2 eine große Auswahl an Build-Optionen bietet, werden Sie wahrscheinlich Dutzende verschiedener Builds mit derselben Ascendancy-Klasse sehen. Diese Rangliste soll Ihnen lediglich die richtige Richtung in Path of Exile 2 0.3.0 weisen und Ihren Frust minimieren.
Ab der S-Stufe werden diese Ascendancy-Klassen mit ziemlicher Sicherheit sowohl neue als auch wiederkehrende Spieler begeistern, da ihre Ascendancy-Knoten sofortige und erhebliche Stärke bieten, keine Nachteile haben und gut mit ihren jeweiligen passiven Baumbereichen harmonieren.
In der S-Stufe haben wir Deadeye, der sich durch extrem hohe Bewegungs- und Aktionsgeschwindigkeit auszeichnet und leicht zu pflegen ist. Noch wichtiger ist, dass diese Ascendancy gute allgemeine Boni für alle Projektil-bezogenen Fertigkeiten bietet und sogar einige gute One-Shot-Verteidigungsoptionen bietet, die die meisten Klassen nur schwer finden.
Wenn ihr also Gegner mit dem Bogen niedermähen und euch schnell bewegen wollt, ist Deadeye in Patch 0.3.0 mit ziemlicher Sicherheit die beste Wahl.
Als Nächstes kommt der Stormweaver. Wenn ihr ein exzellenter Zauberer werden wollt, seid ihr hier genau richtig. Hervorragende Zaubergeschwindigkeit, kritische Trefferchance und die Fähigkeit, andere Zauber auszulösen, sind allesamt Qualitäten des Stormweaver.
Es ist wichtig zu beachten, dass Feuerzauber historisch als die schwächsten der drei Elementarzauber gelten. Die Stormweaver-Ascendancy hat keine feuerspezifischen Knoten, aber einige blitzspezifische Knoten. Beachtet dies also, wenn ihr nach einem Skill-Build-Guide für PoE 2 Patch 0.3.0 sucht.
Als Nächstes kommt der Invoker, eine der Ascendancy-Klassen der Mönchsklasse. Er ist ein Meister des Stabes, dessen fast alle Stabfertigkeiten erheblichen Kälte- oder Blitzschaden verursachen.
Der Beschwörer bietet starke Fähigkeiten, darunter zwei Kernfähigkeiten, einige sehr gute Verteidigungsoptionen und einen skalierbaren Energieschild.
Zusätzlich wurde in 0.3.0 ein neuer Schlüsselstein zum normalen Fertigkeitenbaum hinzugefügt: die Hohlhandtechnik, mit der man Stabfertigkeiten mit Fäusten einsetzen kann.
Der Titan ist die ultimative Wahl für die Aufstiegsstufe S. Obwohl die drei aktuellen Krieger-Aufstiegsstufen alle hervorragend sind, ist der Titan der stärkste von allen.
Fast alle bestehenden Titan-Builds verfügen über die Hulking-Form, die die Effektivität aller normalen passiven Knotenpunkte um 50 % erhöht. Das bedeutet, dass es nahezu unmöglich ist, einen Titan-Build zu vermasseln, da diese kleinen Knotenpunkte immer gut mit jedem bestehenden Setup harmonieren. Darüber hinaus bietet sie einen starken Boost für allgemeinen Schaden und Überlebensfähigkeit.
Wir verwenden weiterhin das Wort „universell“, da viele der Knotenpunkte in der unteren Ascendancy-Klasse erhebliche Investitionen an anderer Stelle erfordern oder stark an Bedingungen geknüpft sind, bevor sie wirklich effektiv werden. Je vielseitiger ein Knotenpunkt ist, desto wertvoller ist er daher für neue Spieler, da man sich keine Sorgen machen muss, dass eine einzelne Änderung die Klasse komplett zerstört.
Als Nächstes folgt die A-Klasse. Diese Klassen verfügen weiterhin über viele vielseitige Fähigkeiten, können aber auch einige verrücktere Aspekte im Zusammenhang mit ihren Knotenpunkten aufweisen.
Fast jeder spielt die Amazone wegen ihrer hohen, pauschalen, auf Genauigkeit basierenden kritischen Trefferchance, die es leicht macht, eine hohe kritische Trefferchance zu erreichen.
Obwohl der Ascendancy-Knotenpunkt, der diese Mechanik ermöglicht, in Update 0.3.0 abgeschwächt wurde, sollte er dank erhöhter Spielergenauigkeit und verringerter Monsterausweichfähigkeit immer noch nahezu den gleichen Effekt bieten. Beides macht die Erhöhung der kritischen Trefferchance effektiver.
Darüber hinaus bietet Amazon einige spezifische Elementarschadensboni für Projektile, wodurch es sich gut für Speer-Builds eignet, sowie einige interessante Optionen zur Schadensvermeidung und Ressourcenrückgewinnung.
Das Highlight von Schmied von Kitava ist zweifellos seine Fähigkeit, sich auf Feuerresistenz zu konzentrieren und diese sowohl auf Kälte als auch auf Blitz anzuwenden. Dadurch werden Resistenzgrenzen deutlich vereinfacht und Anfängern ein schneller Einstieg ermöglicht.
Schmied von Kitava bietet zudem ein weitgehend feuerbasiertes Skillset, sodass Spieler auf zufällige Werte ihrer Rüstung verzichten und sich für individuelles Crafting entscheiden können.
Als Nächstes folgt der Kriegsbringer, der sich durch die direkte Konfrontation mit Feinden auszeichnet. Während die anderen Krieger-Aufstiegsklassen diese Philosophie eindeutig teilen, ist der Kriegsbringer in dieser Hinsicht herausragend. Dies liegt an seinem Schwerpunkt auf Kriegsschrei + Blocken, für die man sich mehr oder weniger in Sichtweite aller Feinde befinden muss.
Aufgrund des Gewichts des Ambosses ist auch der von ihm ausgelöste Rüstungsbruch-Debuff recht beeindruckend. Dadurch kann jeder verursachte Schaden nicht nur physischen Schaden, sondern auch die Rüstung durchdringen.
Als Nächstes kommt der Höllenmensch. Die Synergie dieser Aszendenz scheint auf den ersten Blick offensichtlich, doch mit zunehmender Erfahrung wird man feststellen, dass ihre Macht tatsächlich sehr nuanciert ist. Ein guter Anfänger wird sie mit ziemlicher Sicherheit für Feuerschaden einsetzen, aber sie ist bei weitem nicht die einzige Option.
Von den drei Söldner-Aszendenzklassen bietet der Hexenjäger die größte Vielseitigkeit. Aufgrund seiner Position im Fertigkeitenbaum sollte man sich jedoch am besten auf Fernkampfangriffe beschränken, egal ob mit Bogen oder Armbrust.
Aber ehrlich gesagt halte ich ihn für ein echtes Allround-Talent für Anfänger. Wenn du einen Fernkampf-Build suchst, der sich von Deadeye unterscheidet, ist der Hexenjäger eine ausgezeichnete Wahl.
Die zweite Aszendenz in Stufe A ist der Gemling-Legionär.
Ehrlich gesagt dauert es eine Weile, bis neue Spieler die Macht des Gemling-Legionärs begreifen, da er die Beherrschung von Zielerfassungsfähigkeiten und die Auswahl von Unterstützungsgemmen erfordert. Mit einem Leitfaden wird seine Macht jedoch schnell deutlich.
Als Nächstes folgt Stufe B, in der die Klasse an ihrer Grundstärke verliert und ihre Stärke zunehmend aus bedingten oder mehrdeutigen Mechaniken bezieht.
In früheren Patches wäre der Taktiker deutlich niedriger eingestuft worden als jetzt. Glücklicherweise erhielt er in PoE 2: Das Dritte Edikt einige nette Änderungen, die seine Stärke insbesondere für neue Spieler deutlicher machen.
Sucht ihr einen Diener- oder Totem-Build am unteren Ende des Fähigkeitsbaums, ist der Taktiker eine hervorragende Wahl.
Ähnlich wie der Taktiker erhielt auch der Akolyth von Chayula einige Änderungen in Patch 0.3.0. Es ist schwer zu sagen, wie stark sich diese Änderungen auf neue Spieler auswirken werden, aber er scheint deutlich leichter zu erlernen zu sein als zuvor. Wenn ihr euch nach Mönchsfähigkeiten sehnt und einen Chaos-Build einem Elementar-Build vorzieht, könnte diese Ascendancy die bessere Wahl sein.
Wenn ihr unerfahren seid, empfehle ich euch, ab Stufe C sorgfältig zu wählen.
Der Blutmagier benötigt Lebenspunkte, um Fähigkeiten einsetzen zu können, was unvermeidlich ist. Natürlich bietet Ascendancy einige Möglichkeiten, dieses Problem zu mildern oder sogar zu einem Vorteil zu machen. Aber als neuer Spieler möchte man auf keinen Fall mit knapper Gesundheit dastehen.
Außerdem würde man erwarten, dass der Blutmagier über blutbezogene Fähigkeiten verfügt, aber das ist nicht der Fall. PoE 2 befindet sich noch im Early Access, was bedeutet, dass sich noch vieles in der Entwicklung befindet, und Blutungsfähigkeiten sind da keine Ausnahme.
Für neue Spieler kann es etwas schwierig sein, den Pfadfinder zu meistern. Er verfügt über keine besonderen Fähigkeiten, sodass man oft das Gefühl hat, er würde einem nur allgemeine Kräfte wie erhöhte Bewegungsgeschwindigkeit beim Angriff verleihen.
Mit Patch 0.3.0 ist dies jedoch nicht einmal mehr ein Pfadfinder-spezifischer Effekt, was schade ist. Darüber hinaus beziehen sich seine Knotenpunkte hauptsächlich auf Fläschchen und Gifte. Beide Archetypen, insbesondere das Fläschchen, sind jedoch im Early Access noch lange nicht vollständig implementiert. Neue Spieler sollten daher vorsichtig sein.
Abschließend gibt es noch einige verbleibende Aszendenzklassen, die wir gemeinsam besprechen werden: Lich, Ritualist und Chronomant. Sie sind alle sehr spezifisch und stark an Bedingungen geknüpft.
Lich und Ritualist sind nur dann erfolgreich, wenn man sich mit Ausrüstung und PoE-Gameplay gut auskennt, was einige Zeit zum Lernen erfordert. Der Chronomancer hingegen erfordert ein tiefes Verständnis des Fertigkeitssystems und eine nahezu perfekte Ausführung der Fertigkeitsrotation, um wirklich effektiv zu sein.
Einen passenden Build für neue Spieler mit diesen Klassen zu finden, ist zwar nicht unmöglich, kann aber eine Herausforderung sein. Viel Glück!
Aber mit der Veröffentlichung von Patch 0.3.0 sind wir nicht mehr weit von der Vollversion von PoE 2 entfernt. Die Wahl einer geeigneten Ascendancy-Klasse erleichtert euch den Aufbau eures Fertigkeitsbaums und ermöglicht euch, das Endspiel mit viel Spielspaß zu erreichen. Ich hoffe, diese Ascendancy-Rangliste kann euch eine neue Richtung weisen!
Die größte Neuigkeit in der Gaming-Welt ist das mit Spannung erwartete erste große Update des Early Access für Path of Exile 2: Dawn of the Hunt. Es bietet zahlreiche neue Spielinhalte, darunter die neue Klasse Jägerin und eine ganze Reihe neuer Fertigkeitsjuwelen für sie.
Die Jägerin basiert auf Beweglichkeit und zeichnet sich durch den Einsatz von Speer und kleinem Schild aus. Ihre Position im passiven Fertigkeitsbaum von Path of Exile 2 entspricht der des kürzlich überarbeiteten Rangers. Die Jägerin spielt jedoch eine größere Rolle beim Einleiten von Angriffen und beim Rückzug am Ende des Kampfes, da sie nach Belieben zwischen Nah- und Fernkampf wechseln kann.
Für Spieler, die eine speerbasierte Jägerin aufbauen möchten, gibt es viele neue Fertigkeiten zu berücksichtigen. Huntress bietet zahlreiche Build-Optionen, darunter Speerfähigkeiten, Elementarfähigkeiten wie Blitzspeer, Nahkampf-Blutungsfähigkeiten wie Hieb und viele starke Betäubungsfähigkeiten, die mit Huntress‘ Blockiermechanismus funktionieren. Für alle, die sich nicht entscheiden können: Dies sind die besten Speerfähigkeiten, die Path of Exile 2 mit Dawn of the Hunt hinzugefügt hat.
Wenn ihr versucht, einen Huntress-Build basierend auf den neu hinzugefügten Speerfähigkeiten zu erstellen, könnte euch die Vielfalt der Fähigkeiten überfordern. Damit ihr schneller die mächtigsten Speerfähigkeiten im aktuellen Patch findet, stellt euch dieser Leitfaden die aktuell besten Speerfähigkeiten in Path of Exile 2 vor, die ihr passend zu eurem Spielstil auswählen könnt.
Dies ist die schadensstärkste Fertigkeit, die ihr in POE 2 mit einem Speer einsetzen könnt. Ihr erhaltet sie jedoch durch einen ungeschliffenen Fertigkeitsgemme der Stufe 13, und ihr müsst euch möglicherweise viel Mühe geben, Fertigkeitsgemmen dieser Stufe zu farmen.
Wenn ihr ihn jedoch in eurem Build ausrüstet und einsetzt, steigt der Ruhmwert unterhalb der Gesundheit des Gegners stetig an, wenn ihr ihn hart trefft. Gleichzeitig sinkt euer Mana. Denkt also daran, POE 2-Währung zu kaufen, um die Ausrüstung zu verbessern, die euch kontinuierlich Mana liefert, bevor ihr ihn ausrüstet.
Da die Jägerin mit einem Block ausgestattet ist, der mühelos schwere Angriffe ausführen kann, verleiht euch diese Fertigkeit in der zweiten Hälfte des Kampfes eine mächtige Atombombe, mit der ihr den Boss, dem ihr gegenübersteht, besiegen könnt.
Im Vergleich zu „Speer von Solaris“ ist „Donnernder Sprung“ leichter zu erlangen, da nur ein ungeschliffener Fertigkeitsstein der Stufe 9 benötigt wird. Die damit verbundene Stabhochsprung-Bewegungsfertigkeit spart viel Zeit beim Erkunden der Karte.
Darüber hinaus sind der hohe Angriffswert und die Blitzschadenskonvertierung von „Donnernder Sprung“ für Spieler, die ihren Jägerinnen-Build auf Elementarschaden ausrichten möchten, bereits sehr wichtig. Die praktische Erkundung macht ihn zu einer der wichtigsten Fähigkeiten im frühen Spielverlauf.
Bluten ist die ultimative Schadensfähigkeit für Spieler, sowohl im Originalspiel als auch in der aktuell hoch gehandelten Fortsetzung. Für Jägerinnen-Builds bietet Blutjagd auf Stufe 7 die Möglichkeit, sich darauf zu konzentrieren.
Dieser Angriff ist im Wesentlichen ein kraftvoller Stoß. Trifft er jedoch einen blutenden Gegner, verursacht er eine Blutexplosion, die zusätzlichen Schaden verursacht und den Blutungsschaden des Gegners erhöht.
Der Schaden dieser Fertigkeit ist natürlich besonders effektiv, wenn ihr gegen Gruppen von Gegnern antretet. Ihr könnt sie daher im weiteren Spielverlauf als wichtige Hilfe nutzen, um POE 2-Währung und andere Beute auf niedrigstufigen Karten zu farmen.
Im aktuellen POE 2 ist Sperrfeuer eine Fertigkeit, die sowohl auf Speere als auch auf Bögen anwendbar ist. Obwohl die Gegenstandsbeschreibung sehr verwirrend ist, betrachtet es einfach als Verstärker für Fernkampffähigkeiten.
Der Effekt besteht darin, dass ihr nach dem Wirken von Sperrfeuer jede Fernkampffertigkeit erneut einsetzen könnt, um mehrere Projektile abzufeuern (standardmäßig zweimal). Mit Raserei-Ladungen könnt ihr dies mehrmals wiederholen.
Obwohl der Schaden dieser wiederholten Projektile aus dem Sperrfeuer der Stufe 5 50 % geringer ist als der des ursprünglichen Angriffs, ist er leichter zu akzeptieren, wenn man ihn als kostenlosen Zusatzschaden dieser Fernangriffe betrachtet.
Neben Donnersprung steht Spielern, die sich mit Jägerin auf Elementarschaden konzentrieren möchten, eine weitere Fähigkeit zur Verfügung: Sturmlanze. Mit dieser Fähigkeit können aufgeladene Speere in den Boden gestoßen werden. Diese greifen regelmäßig Gegner in der Nähe an und explodieren nach Ablauf der Dauer, wodurch der Boden Schockschaden erleidet.
Ähnlich wie die vorherige Fähigkeitsgemme erleichtert auch Sturmlanze als Fähigkeitsgemme der Stufe 5 die frühe Erkundung von POE 2, da sie kontinuierlich extrem starken Angriffsschaden im gesamten Gebiet und gezielten Gegnern verursacht.
Die oben genannten fünf Speerfähigkeiten und ihre spezifische Effektivität im aktuellen POE 2-Patch 0.2.0 „Dawn of the Hunt“ verleihen Jägerin-Builds mächtige Kampf- und Erkundungsmöglichkeiten. Ich hoffe, dass ihr mit diesen Fähigkeiten POE 2, das ein umfangreiches Update erhalten hat, leichter erkunden und in der neuen Liga die Nase vorn behalten könnt. Viel Spaß beim Spielen!
Über drei Monate sind seit dem Early Access von Path of Exile 2 vergangen, und die Begeisterung der Spieler lässt langsam nach, und selbst die Anzahl der aktiven Spieler erreicht nicht mehr das Niveau des Originals. Um dem entgegenzuwirken, kündigte Entwickler Grinding Gear Games die Veröffentlichung des ersten großen Patches für Path of Exile 2 und die erste Staffel Dawn of the Hunt am 4. April an. Das bedeutet, dass das Spiel viele neue, aber nicht gerade energiegeladene Inhalte enthalten wird.
Neben den vielen Updates und Ergänzungen könnte das Erscheinen der neuen Jägerin-Klasse noch mehr POE 2-Spieler begeistern und sogar alte Exilanten zurückholen, die den Nachfolger aufgegeben haben. Das ist definitiv keine Übertreibung. Nach dem GGG-Livestream zum neuen Patch und der neuen Saison äußerten viele Spieler in der Community und auf sozialen Plattformen ihre großen Erwartungen an diese neue Klasse und die vielen neuen Spielstile und Build-Möglichkeiten, die sie POE 2 hinzufügen kann.
Um euch mehr über sie zu erzählen, stellt euch dieser Leitfaden Huntress' Profil, Fähigkeiten usw. vor, um euch die weitere Erkundung zu erleichtern.
Der zuvor veröffentlichte Trailer zur neuen Saison zeigt Huntress als eine sehr attraktive weibliche Figur. Im Livestream stellte uns Game Director Jonathan Rogers jedoch vor, dass sie auch eine herausragende Frau mit einer sehr tragischen Vergangenheit ist, die bestrebt ist, sich und ihre Familie zu schützen.
In Bezug auf das Rollenspiel kann Huntress als die erste Klasse in POE 2 angesehen werden, die sowohl im Fernkampf als auch im Nahkampf gut ist. Sie kann den Kampfbereich schnell und frei betreten und verlassen. Ihr Speer kann als Nahkampfwaffe eingesetzt werden, um Gegnern extremen Schaden zuzufügen, und auch als Wurfwaffe, um Gegner in Reichweite anzugreifen.
Das Erscheinen dieser äußerst agilen Jägerin schließt die Lücke im aktuellen POE 2, in dem es noch keinen besonders flexiblen Charakter gab, und erweitert das Spiel um mehr Spielmöglichkeiten. Ich denke, dies ist auch eine wichtige Maßnahme der Entwickler, um die bestehenden Spieler zu halten und neue Spielergruppen zu erschließen.
Obwohl die spezifischen Fähigkeiten der Jägerin noch nicht vollständig bekannt gegeben wurden, erwähnte GGG im Livestream einige sehr wichtige Fähigkeitennamen und spezifische Effekte, zum Beispiel die anfängliche Fähigkeit „Wirbelwind-Schlag“, die ihr in der Anfangsphase des Spiels einen enormen Vorteil verschafft und es ihr ermöglicht, einen Wirbelwind um sich herum zu erzeugen.
Sobald der Gegner diesen betritt, verliert er die Orientierung und ist anfälliger für Schaden. Sobald man den Wirbelwind verlässt, explodiert der Effekt. Nach mehrmaligem Einsatz dieser Fertigkeit werden Schadenswirkung und Reichweite weiter erhöht.
Wirkt man die Fertigkeit „Wirbelnder Hieb“ auf den Elementarschaden-Bereich, der von Fertigkeiten hinterlassen wurde, die den Elementarschaden des Speers verstärken, absorbiert die Fertigkeit „Wirbelnder Hieb“ den Elementarschaden und injiziert das Element in den Wirbelwind, wodurch dieser gleichzeitig extrem hohen Elementarschaden verursacht. Kombiniert man sie mit einigen Fähigkeiten zur Massenkontrolle, steigert sich die Effizienz beim Räumen und Sammeln von Erfahrung und POE-2-Währung in der frühen Erkundungsphase enorm.
Eine weitere Jägerinnen-Fertigkeit, die enthüllt wurde, ist „Twister“. Sie erzeugt einen Tornado, der von Wänden abprallt und Gegner mehrfach trifft, ähnlich wie die bestehende Fertigkeit „Funke“. Kombiniert man sie mit „Wirbelnder Hieb“, ist sie noch mächtiger und erzeugt einen zusätzlichen Zyklon.
Kombiniert man diese Fertigkeit, übernimmt „Twister“ zusätzlich die elementaren Eigenschaften von „Wirbelnder Hieb“. Injiziert man sie also mit Feuer, erzeugt man einen Feuertornado. Dasselbe gilt für Kälte- und Blitzelemente. Wenn Huntress sich auf einen Elementarschaden konzentrieren soll, ist Blitzspeer die richtige Fertigkeit für dich.
Damit wirft Huntress einen blitzdurchdrungenen Speer auf dein gegnerisches Ziel und feuert anschließend kontinuierlich Blitze vom getroffenen Gegner auf andere Gegner in der Nähe ab, um Gruppenschaden zu verursachen. Darüber hinaus hinterlässt diese Fertigkeit einen donnernden Elementarflächenschaden am Boden, der nur auf Gegner wirkt, sodass du dir keine Sorgen um Selbstverletzung machen musst.
Beachte jedoch, dass die Fertigkeit deine Raserei-Ladungen stark verbraucht. Kaufe daher in einem Build, der auf dieser Blitzspeer-Fertigkeit basiert, so viel POE 2-Währung wie möglich, um diese wichtige Ladung in sicherem Bereich zu halten. Der Blitzflächenschaden von Blitzspeer kann übrigens auch mit dem Wirbelwind von Wirbelhieb kombiniert werden, wodurch du noch bedrohlicheren Elementarschaden verursachen kannst.
Weitere Fähigkeiten, die ebenfalls mit Speeren enormen Schaden verursachen, sind Explosiver Speer und Sturmlanze. Mit Explosiver Speer wirfst du deinen Speer beliebig und lässt ihn nach vier Sekunden explodieren. Dies verursacht enormen Schaden und setzt alle Gegner in seinem Umkreis in Brand. Mit Sturmlanze stichst du deinen Speer in den Boden und verursachst kontinuierlich Blitzschaden bei Gegnern in der Nähe.
Diese beiden Fähigkeiten harmonieren gut mit Donnersprung, da du nach dem Wirken dieser Fähigkeit in die Luft springst, um im Boden oder Zielbereich steckengebliebene Speere zu greifen. Dadurch verkürzt sich die Abklingzeit deiner Speerwurffähigkeiten erheblich und du verursachst entsprechend häufiger höheren Schaden.
Alle oben genannten Fähigkeiten konzentrieren sich auf Fernkampfangriffe. Als Klasse, die beide Spielstile berücksichtigt, kann Jägerin auch Zerstören einsetzen. Dabei stürmst du direkt auf den Gegner zu und schwingst deinen Speer, um Blutverlust zu verursachen. Wenn du Blutjagd weiter einsetzt, explodiert das Blut aller Gegner in Reichweite. Je stärker der Blutverlust, desto größer der Explosionsschaden.
Ergänzt werden diese Fähigkeiten, die extrem hohen Schaden verursachen können, durch das Parieren, das Huntress mit der Nebenhand einsetzen kann. Damit kann man sich jederzeit und überall mit einem kleinen Rundschild verteidigen. Im Gegensatz zu einem gewöhnlichen Schild, der im Kampf erhoben wird, hat dieser kleine Rundschild eine natürliche Blockwirkung.
Wenn du Parieren wirkst, unterbricht und blockt es automatisch alle Angriffe des Gegners, wodurch diese Gegner durch deine nachfolgenden Angriffe mehr Schaden erleiden. Wie beim aktuellen Blocksystem führt jedoch zu häufiger Anwendung zu Schwindel oder sogar zum Tod.
In POE 2 Dawn of the Hunt wurden außerdem einige neue Fertigkeitsjuwelen speziell für Huntress hinzugefügt, wie zum Beispiel „Gespenst binden“, mit dem du kleine Diener beschwören kannst, die im Kampf an deiner Seite kämpfen, indem sie die Seelen der besiegten Gegner absorbieren.
Außerdem gibt es „Rhoa beschwören“, mit dem du das sehr freundliche Reittier Rhoa beschwören kannst, mit dem du schneller durch das große Erkundungsgebiet vorankommst und im Kampf deine Bewegungsgeschwindigkeit erhöhen kannst.
Wie die sechs Klassen, die erstmals im Early Access von POE 2 veröffentlicht wurden, verfügt auch die Jägerin über zwei Aufstiegsklassen: Ritualistin und Amazone. Ritualistin ermöglicht es der Jägerin, ihre Stärke durch Tieropfer und Verderbnis zu steigern, während Amazone durch Erhöhung des physischen und elementaren Schadens zu einer mächtigen Person wird.
Ihr könnt die entsprechenden Aufstiegsklassen je nach Spielstil in der neuen Staffel „Dawn of the Hunt“ wählen. Oben ist die Gesamtsituation der neuen Jägerin-Klasse in POE 2 und die spezifische Effektivität der einsetzbaren Fähigkeiten, zusammengefasst im Trailer und durchgesickerten Informationen aus verschiedenen Kanälen.
Die Veröffentlichung dieses großen Updates und der neuen Staffel durch GGG zeigt, dass POE 2, dieser hervorragende Nachfolger, geschätzt wird. Ich denke, nach dem 4. April werden mehr aktive Spieler im Spiel sein, darunter auch einige Exilanten, die es einst aufgegeben haben. Ob dieses großartige Ereignis jedoch fortgesetzt werden kann, müssen die Entwickler noch überlegen.
Path of Exile 2 dient als Fortsetzung von Path of Exile und bietet bemerkenswerte Verbesserungen:
Insgesamt baut Path of Exile 2 auf dem Kern-Gameplay des Originals auf und führt gleichzeitig verschiedene Verbesserungen ein, um den Spielern ein frisches Spielerlebnis zu bieten.
POE 2-Gegenstände spielen eine entscheidende Rolle in der Spieldynamik und werden aus verschiedenen Quellen wie Monster-Drops, Quests und Spielerhandel bezogen. Sie umfassen eine Vielzahl von Kategorien in Path of Exile 2:
Diese Kategorien stellen lediglich einen Einblick in die umfangreiche Auswahl an Path of Exile 2-Gegenständen dar, die in Path of Exile 2 zu finden sind. Jeder Gegenstand verfügt über seine eigenen einzigartigen Eigenschaften, die ein grenzenloses Potenzial für die Charakteranpassung und Gameplay-Stile ermöglichen.
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